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Zahl an Phishing E-Mails steigt in Zeiten von Corona an

Fast alle Bereiche des täglichen Lebens sind von der Corona-Krise betroffen. Unternehmen, die die Möglichkeit haben, schicken Ihre Beschäftigten ins Homeoffice, Anbieter von Online-Meeting- Tools sind gefragter denn je und auch die Zahl der Onlinebestellungen und die Inanspruchnahme von Lieferdiensten hat zugenommen.

In der aktuellen Lage nutzen jedoch verstärkt auch Cyberkriminelle die Unsicherheit der Menschen für ihre Zwecke aus. Die Möglichkeit, Opfer eines Intetbetugs zu werden steigt.

Immer mehr Phishing E-Mails

Immer häufiger werden derzeit E-Mails versendet, mit denen Kundendaten abfragt werden, um vorgeblich während der Krise eine Erreichbarkeit gewährleisten zu können. Tatsächlich handelt es sich jedoch häufig um sogenannte Phishing-E-Mails.

Verbraucherzentrale NRW wart!

Das Wichtigste in Kürze:

Mit einwandfreier Sprache und emotionalen Worten versuchen Betrüger, die Corona-Krise auszunutzen.

Sie fälschen E-Mails, die angeblich zum Beispiel von der Sparkasse stammen, um persönliche Daten zu sammeln.

Achten Sie bei jeder E-Mail genau auf den Absender und darauf, wohin ein Link führt, den Sie anklicken sollen.

(Quelle: https://www.verbraucherzentrale.nrw/aktuelle-meldungen/digitale-welt/achtung-phishing-wie-betrueger-die-coronakrise-in-emails-nutzen-45714)

Betrüger nutzen Sorge durch Corona für Phishing-Angriffe

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen gegenüber Corona, sollte Internetnutzer auch weiterhin aufmerksam sein, wer möglicherweise der Absender einer E-Mails ist.

In seinem Bolg stellt unser Kooperationspartner Christoph Stauffer – IT Beratung. für Sie nochmals die wichtigsten Punkte zur Sensibilisierung  gegenüber „Phishing -E-Mails“ vor:

https://christoph-stauffer.de/2020/03/30/vermehrte-cyberkriminalitaet-mit-bezug-zu-corona

Bildnachweis für diesen Beitrag: © mpix-foto- stock. adobe. com